Zukunftsmanagement & persönliche Entwicklung führten zu Unternehmenserfolg

Wie in kleinen Schritten mit innerem Wachstum
die Unternehmensziele erreicht werden konnten

Ein geomantischer Prozess
kann erstaunliche Dynamik auslösen!

… eine angespannte Situation

„Ich muss immer anschieben“, klagte die Inhaberin bei einem ersten Gespräch im Mai 2003. Damals stand sie seit 18 Jahren an der Spitze der von ihr gegründeten Unternehmensgruppe, bestehend aus drei Einzelfirmen, die in verschiedenen Branchen Personaldienstleistungen und Industrieservices durchführen.

Die Unternehmen liefen vor allem durch den hohen persönlichen Einsatz und Zeitaufwand der Chefin. Ein Großteil der Arbeit landete auf ihrem Schreibtisch. Dazu kamen viele MitarbeiterInnen auch noch mit persönlichen Problemen zu ihr, so dass für strategische Führungsaufgaben, Kundenakquise und Privatleben viel zu wenig Zeit blieben.

Es musste sich etwas ändern …

Ausgangslage

Von den vorhandenen Zeitarbeitskräften brachen immer wieder einige weg. Auch im Innendienst gab es immer wieder Schwierigkeiten. So konnte mit dem für das angestrebte Wachstum betriebenen Aufwand – trotz aller Kompetenz der Unternehmerin – nur der Status Quo aufrechterhalten werden.

Das unternehmerische Ziel, die Zeitarbeitskräfte auf das Zweieinhalbfache aufzustocken, verstärkt Großkunden zu gewinnen und das Tagesgeschäft eigenständigen Innendienstmitarbeiter*innen zu überlassen, schien nicht erreichbar.

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Erste Analyse

Bei der ersten Analyse erschien mir die stresshafte Dynamik in der Atmosphäre der Geschäftsräume am auffälligsten. Eine Struktur und Stabilität gebende Schicht natürlichen Erdäthers über dem Fußboden schien gar nicht vorhanden zu sein.

Hinzu kamen irritierende Elektrosmoginformationen auf dem Hartmann- und dem Currygitter – sowie Hochfrequenzbelastungen durch ein DECT-Telefon im Chefbüro, die das klare Gefühl für die eigene Identität beeinträchtigten.

Außerdem hatten wir es offenbar mit „geomantischen Altlasten“ aus der historischen Vorgeschichte des Standortes zu tun, deren Resonanzwirkungen verstärkt Menschen mit persönlichen Problemen anzogen.

Erste Maßnahmen

Es erschien mir ratsam, zunächst für mehr Vitalität und für eine Atmosphäre klarer Entspanntheit zu sorgen. Dadurch würde die Unternehmerin es sehr viel leichter haben, raumgestalterische Veränderungen und die damit verbundenen Entwicklungen im Unternehmen zu vollziehen und an ihre Mitarbeiter*innen zu kommunizieren.

Blockiertes Naturwesen – blockierte Selbstentfaltung am Standort

Ein Naturwesen konnte aufgrund der Bebauung des Standorts seine Aufgaben im Naturzusammenhang nicht mehr wahrnehmen. Es wurde „umgesiedelt“ auf einen Baum in der Nähe, wo es sich wieder frei entfalten kann.

Stressfaktoren durch technische Geräte beseitigen

Das „strahlende“ Telefon im Chefbüro wurde durch eines ohne Funk ersetzt. Hartmann- und Currygitter wurden von Elektrosmog-Einkoppelungen durch PC-Monitore und den Fotokopierer befreit.

Die Aura der Büroeinheit wurde energetisch gereinigt

Ein gestörter natürlicher Kraftplatz zog Seelen Verstorbener an. Eine geomantisch wirksame Installation aus Kristallen löste ihn auf. Die Seelen wurden in Würde und Frieden verabschiedet, und die Aura der Räume wurde energetisch gereinigt.

Das Lebenskraftniveau der Räume prüfen

Radiästhetische Methoden (Wünschelrute) lieferten verschiedene Kennzahlen zum geomantischen Zustand der Räume. Sie zeigten mir, dass alles passt.

ERSTE ERFOLGE …

Struktur und Stabilität im Unternehmensalltag wurden durch die Raumenergie gefördert, weil sich die natürliche Erdätherschicht gebildet hatte.

Das Potenzial der Lebenskraft war in allen Räumen zu 100% verfügbar. Dadurch konnte die Raumenergie das Unternehmen „tragen“ bei der vollen Entfaltung seines Potenzials.

Der klare Blick auf die Situation und die Zuversicht der Unternehmerin wurden gesteigert – durch die klarere und entspanntere Atmosphäre in den Büros.

die persönliche Entwicklung der Inhaberin
wurde als erfolgsfaktor einbezogen

Nach den ersten Maßnahmen wollten wir uns eigentlich der raumpsychologischen Optimierung durch einfache gestalterische Maßnahmen widmen. Das hatten wir jedoch zunächst nach hinten gerückt…

Es zeigten sich nämlich weitere Aspekte, die den Eindruck verstärkten, dass die Unternehmensentwicklung sehr eng mit der Persönlichkeitsentwicklung der Inhaberin verknüpft war. Diesen wesentlichen Erfolgsfaktor wollten wir einbeziehen in unser weiteres Vorgehen.

Gemeinsam verglichen wir meine Ergebnisse mit ihren Lebenserfahrungen – und definierten strategische Maßnahmen, die parallel zu den geomantischen und raumpsychologischen Maßnahmen in den Büros umgesetzt werden sollten.

Erste Unternehmensgründung unter schlechtem Licht

Die erste Unternehmensgründung vor 18 Jahren war mit einer Partnerin erfolgt, von der meine Auftraggeberin betrogen und menschlich zutiefst enttäuscht worden war.

Verantwortung delegieren fällt immer noch schwer

Enttäuschtes Vertrauen führte zu dem verständlichen Bestreben, alles selbst im Griff zu haben – mit dem Ergebnis persönlicher Überlastung durch das operative Geschäft.

Die Vergangenheit bewusst bewältigen

Es entstand ein Konzept zur Auflösung der persönlichen Resonanzen, die zu den Negativ-Erfahrungen geführt hatten, auf allen Ebenen: Persönlichkeit, Büro, privates Wohnhaus.

Gesunde Entwicklung mit strategischer Führung

Für die Unternehmensgruppe formulierten wir als übergeordnete Zielstellung, eine authentische Entwicklungsdynamik nach außen zu entfalten. Eine Kraft also, die aus dem gesamten Unternehmen kommen sollte – und nicht mehr von der Chefin allein.

Raumgestalterische Maßnahmen

Da das angestrebte Wachstum in absehbarer Zeit größere Geschäftsräume erfordern würde, wurden die raumpsychologisch wirksamen Gestaltungsmaßnahmen in den bisherigen Räumlichkeiten mit möglichst begrenztem Aufwand durchgeführt.

Kleine Schritte mit großer Wirkung!

Umgestaltung Chef*innenbüro

Als erstes verstellten wir im Chefbüro die Tür zum Flur mit einem vorhandenen Schrank. Das förderte die eindeutige Selbstwahrnehmung der Unternehmerin in ihrer Rolle als Chefin. Außerdem konnte ihre Sekretärin sie seitdem schützen vor ungebetenen Besuchern „durch die Hintertüre“, weil es nur noch einen Eingang gab.

Zur Stärkung des „Backings“ für den persönlichen Rückhalt der Chefin am Schreibtisch wurde der zu emotional wirkende Zimmerbrunnen ersetzt durch eine hohe, schlanke Skulptur aus Holz – das Prinzip von Wachstum und Entfaltung nach den 5 Wandlungsphasen des Feng Shui.

Die Platzierung ihres Schreibtischs im raumpsychologisch „sozialen Bereich“ ihres Büros erschien mir weiterhin angemessen für ein Unternehmen, das von allem mit Personaldienstleistungen zu tun hat. Außerdem verfügte die Unternehmerin über eine große soziale Kompetenz und persönliche Ausstrahlungskraft.

Die Wandlungsphase Holz durch die Skulptur hinter dem Schreibtisch unterstützte in diesem Bereich auch die Entfaltung der vorhandenen Führungskompetenzen der Chefin. Dadurch konnte sie leichter als zuvor die Unternehmensabläufe in ihrem Sinne prägen und gestalten, ohne alles Wichtige selbst tun zu müssen.

umgestaltung gesamtbüro

Der Brunnen fand seinen Platz neben dem Empfang beim Haupteingang, wo er für die dort erwünschte Bewegung und Lebendigkeit sorgte. Gleichzeitig wirkte er ausgleichend für den dortigen raumpsychologischen „Fehlbereich“ im Grundriss. Das bewirkte eine Anziehungskraft auf kompetente Mitarbeiter*innen ohne persönliche Probleme.

Die spitze Ecke im Archiv hatte im übertragenen Sinne Energieverluste aufgrund der (unbewältigten) Firmenhistorie bewirkt. Diese Ecke wurde mit einem hohen schweren Aktenschrank verstellt.

Außerdem wurde der zuvor „tote“ Raum belebt durch einen Teilzeit-Arbeitsplatz, wodurch der Psychogrammbereich „Vergangenheit und materielle Werte“ bewusst einbezogen wurde in die räumliche Nutzung – und damit im übertragenen Sinne in das Unternehmensgeschehen.

Für die Wand im entsprechenden „Vergangenheitsbereich“ Ihres Chefbüros fand die Unternehmerin ein passendes Bild, das in kraftvollen Farben den Aufstieg aus dem Tal darstellte.

Die Gliederung des langen Flures durch zwei Raumteiler mit offenen Durchgängen in harmonikalen Proportionen verteilte die Energie der Aufmerksamkeit gleichmäßig auf alle Räume – und damit auf alle Unternehmensbereiche.

Gleichzeitig gab diese räumliche Gliederung des langen Flurs den einzelnen Unternehmensbereichen und den dortigen Mitarbeitern mehr Eigenständigkeit und Ruhe bei der Bearbeitung ihrer Aufgaben.

neue Perspektiven…

Neuer Teilhaber führt operatives Geschäft

Chefin erfolgreich bei Großkunden- Akquise

4,5 mal mehr Zeitarbeitskräfte nach einem ¾ Jahr

Gesunde Fluktuation macht Innendienst zu Powerteam

Dreimal größere neue Räume gemietet

Die private und Persönliche Entwicklung
mussten Folgen …

Die Arbeitssituation im alten Büro wurde durch das fortlaufende Wachstum als zunehmend beengt und belastend empfunden. Man freute sich einerseits auf den Umzug in die neuen Räume, doch gleichzeitig sorgte sich die Unternehmerin, ob dieser Schritt nicht eine Nummer zu groß sein könnte.

Nach der dynamischen Entwicklungsphase der vergangenen 9 Monate meldeten sich jetzt die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten und am Vertrauen in die Zukunft. Das hatte mit privaten und biografischen Erfahrungen zu tun, deren Bewältigung wir bereits zuvor als erfolgsfördernden persönlichen Entwicklungsweg erkannt hatten.

Jetzt schien mir die Zeit gekommen, die Unternehmerin auch in Bezug auf ihren privaten Wohnbereich und ihre Familiensystemik zu unterstützen. Hier fanden sich Ursachen und Hintergründe, die ihre persönlichen Resonanzen zu den herausfordernden Erfahrungen in ihrer Firmengeschichte erklärten. Deshalb konnten auch genau dort hilfreiche Lösungswege die erwünschte innere Entlastung bringen.

MASSNAHMEN PRIVAT UND PERSÖNLICh

„Fremdeinflüsse“ und Stressfaktoren durch Erdstrahlung beseitigen

Haus und Grundstück wurden mithilfe phasenverschobener Interferenzen durch exakt platzierte Hufeisen nachhaltig von Wasseraderstrahlungen befreit.

Das Potenzial natürlicher Lebenskraft erschließen

Mithilfe von Kristallen und „geomantischer Homöopathie“ wurden übergeordnete Kraftorte in der Umgebung und jene im Anwesen selbst aktiviert.

Befreiung von Problemen der Vorfahren

In einer systemischen Aufstellung konnte die Unternehmerin die Verantwortung für „Probleme“ zurückgeben, die sie unbewusst als Kind von Vater und Mutter übertragen bekommen hatte.

Stabiles Selbstvertrauen.

Die Zweifel der Unternehmerin machten jetzt einer grundlegenden Souveränität und Zuversicht Platz, die sich durch die ganz normalen Höhen und Tiefen einer jeden Geschäftsentwicklung nicht mehr aus dem Gleichgewicht bringen ließ.

die neuen geschäftsräume

Die neuen Büros wurden im Juli 2004 bezogen – rund 15 Monate nach der ersten Analyse im Mai 2003. Der Grundriss einer gesamten Büroetage im 4. OG eines kernsanierten Geschäftshauses konnte im Erstbezug frei gestaltet werden. Schon der weite Ausblick in alle Richtungen förderte das angestrebte weitere Wachstum des Unternehmens.

Die Größe der Räumlichkeiten war bereits für dieses Wachstum vorgesehen. Die Chefin und ich verständigten uns darüber hinaus über grundlegende raumpsychologische Wirkungen, die der neue Grundriss und die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten für die Förderung der weiteren Unternehmensentwicklung entfalten sollten.

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das büro der Chefin

Die wichtigste Aufgabe des Chefbüros sollte darin bestehen, die Präsenz der Chefin in ihrer Abwesenheit für die Mitarbeiter erlebbar zu machen.

Das sollte ihr die Freiheit schenken, bei Ihren Großkunden zu sein und weitere Akquise zu betreiben, worin ihre Leidenschaft und besondere Stärke lag.

Darüber hinaus wollte sie nach den vielen Jahren des „Anschiebens“ endlich in den Genuss einer Work-Life-Balance kommen.

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Büro der Chefin mit Eingang – von innen


Die Rundung des Chefbüros hin zum Sekretariatsbereich und Flur bekam als Radius und Resonanzmaß ein Vielfaches der persönlichen Ellenlänge der Chefin.

Die gerundete Wand schwingt deshalb in der Energie der Chefin und vermittelt ihre Präsenz – völlig unabhängig davon, ob sie sich in ihrem Büro aufhält oder nicht.

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Büro der Chefin mit Eingang – von außen

der runde empfangsbereich

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Der runde Empfangsbereich repräsentiert die verbindende Mitte der Unternehmensgruppe für die einzelnen Firmen. Er fördert das Gefühl für die gemeinsame Aufgabe.

Die Resonanzmaße der Rundungen von Bodenbelag, Leuchtschiene, Tresen und Schreibtisch lassen diese Objekte in Wellenlängen schwingen, die primär Wachstum und Fülle vermitteln – und als ergänzende Qualitäten soziale Kompetenz und Lebensfreude.

Der runde Empfangsbereich wirkt dadurch als individueller Kraftort für die Unternehmensgruppe. Zusätzlich schafft er einen wirksamen Ausgleich für das weit in den Grundriss hineinragende Treppenhaus.

Der oPEN Office bEREICH

Die Kommunikation auf Zuruf ist in der Disposition besonders wichtig. Deshalb wurde sie als „Open Office“ gestaltet.

Die Deckenleuchten markieren die gemeinsame Mitte für das Arbeiten in diesem Bereich.

Sie schaffen ein stark erlebbares Strukturelement, so dass die Anzahl und die Anordnung der Schreibtische darunter flexibel bleiben – ein pragmatischer Vorteil für ein wachsendes Unternehmen.

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die küche als sozialer treffpunkt

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Teamgeist über die Grenzen der Unternehmensbereiche hinweg und Freude beim Arbeiten miteinander waren ein wichtiges Anliegen der Unternehmerin.

Die individuell gestaltete Deckenleuchte in der Küche bildet das Symbol von „Hand in Hand“ in der harmonikalen Proportion des goldenen Schnitts – auf der Grundlage eines Resonanzmaßes aus dem Empfangsbereich.

Anhaltender Erfolg und
weiteres Wachstum nach dem Einzug:

Das Wachstum des Unternehmens hielt an.
Es hat die neuen Räumlichkeiten schnell gefüllt.
Die Chefin war häufig außer Haus und hatte großen Erfolg.
Ihr Traum von der Work-Life-Balance ging in Erfüllung.

Die neuen Geschäftsräume stärkten ihr Selbstvertrauen und beeindruckten ihre Großkunden. Schnell bekam sie gute Kontakte und gesellschaftliche Anerkennung. Das erleichterte ihr die Akquise und machte ihr große Freude.

Was weiter geschah …

17 Jahre später: Der Sohn der Inhaberin ist mittlerweile in die Unternehmensführung eingestiegen.

Im Jahr 2021 werden bundesweit 6 Standorte betrieben.
Weitere sind in Planung.

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